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Lerntherapie­bereich

Wer benötigt eine Lerntherapie? Unsere Lerntherapie wird von Schüler/innen mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS), Legasthenie, Rechenschwäche (Dyskalkulie), Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) sowie Motivationsproblemen in Anspruch genommen.


Legasthenie- und Dyskalkulietraining

Wenn Schule und Lernen für viele Kinder und Jugendliche von Angst und Verunsicherung begleitet werden, wenn sich Lernblockaden und Teilleistungsstörungen zeigen, ist dringend professionelle Hilfe notwendig. Wie bieten durch unsere Lerntherapie ganzheitliche Hilfe für die Betroffenen. Unser Training beinhaltet zwei Schwerpunkte:


1) Individuelle lernpsychologische Unterstützung

Individuelle lernpsychologische Unterstützung für jeden Schüler

(Persönlichkeitsstärkung) Stärken- /Schwächenanalyse. Bei mehr als 90% aller Schüler/innen mit Teilleistungsstörungen ist ein mangelndes Selbstvertrauen in die eigene Leistung festzustellen.

Durch die Stärken- /Schwächenanalyse zeigen wir den Schülern individuell, wie sie durch ihre persönlichen Stärken ihre Schwächen schrittweise kompensieren können und wie sie Versagensängste in Prüfungssituationen bewältigen.

Wir stellen immer wieder fest, wenn sich die Schüler/innen ihrer Stärken und Fähigkeiten bewusst geworden sind, sind sie auch bereit, an ihren Schwächen oder Defiziten zu arbeiten.

Kontinuierliche Erfolgserlebnisse im ein- bis zweimal wöchentlichen Legasthenie-, Dyskalkulie- oder Wahrnehmungstraining bilden dann die wesentliche Grundlage aus den Negativkreisläufen des Versagens auszusteigen.

Wer Erfolgserlebnisse hat, entwickelt Motivation und Durchhaltevermögen und genau das brauchen Kinder und Jugendliche mit Teilleistungsstörungen. Nur ein kontinuierliches Training sichert den langfristigen Lernstoffaufbau.


2) Gehirngerechtes Lernen (Lernstoff­aufnahme und Lernstoff­verarbeitung optimieren)

Gehirngerechtes Lernen bedeutet, beide Gehirnhälften während eines Lernvorgangs anzusprechen. Mit der linken Gehirnhälfte schreiben, sprechen, rechnen, analysieren und denken wir logisch und digital.

Bei Daten, Fakten, Zahlen und abstrakten Einzelheiten kommt sie zum Einsatz.

Die rechte Gehirnhälfte ist das Reich der Phantasie, der Emotionen, der Kreativität, von Musik, Bewegung und Kunst. Ihre Funktion liegt im analogen Denken, wobei immer wieder Bilder und Symbole zum Einsatz kommen.

Damit die beiden Hemisphären perfekt zusammenspielen ist es wichtig, diese auch zeitgleich mit Informationen zu versorgen. Je nach Problemanalyse geht es um die Aufarbeitung von Rechtschreibregeln oder um die Weiterentwicklung des mathematischen Denkens. Ziel ist es, die vorhandenen Wissensdefizite und Blockaden durch ein kontinuierliches Trainingsprogramm mehrkanalig aufzuarbeiten.

Der Methodenansatz orientiert sich an den Lernvoraussetzungen des Schülers.

Die Umsetzung erfolgt durch verschiedene Arbeitstechniken wie zum Beispiel:

  • Veranschaulichungstechnik (messen, wiegen, schätzen usw.)
  • Mindmap-Technik
  • Laufdiktate
  • Dosentechnik
  • Memorytechnik
  • Akustiktechnik
  • Und unsere Lernspielprogramme

Diese sind so konzipiert, dass jederzeit der individuelle Lernstoff integriert werden kann. Unsere Schüler/innen lernen somit Schritt für Schritt wichtige Wissensfundamente in den jeweiligen Bereichen in das Langzeitgedächtnis zu bringen.

Wir erreichen durch den vielfältigen Einsatz unterschiedlicher Lernspielprogramm und Arbeitstechniken ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Interesse, so lässt sich Lernstoffaufbau mit Motivation und Eigendynamik verwirklichen.

Alle unsere Seminar- und Kursangebote können bei entsprechenden Teilnehmerzahlen auch an jeder Schule oder in anderen Einrichtungen durchgeführt werden.

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